Todesnebel im Ruhrgebiet drin! Ganzen Tag heute, aber ich hab ihn überlebt. Geht also weiter hier.

Sooo toll sind Handys getz auch nich!

Keine Frage, Mobiltelefone, wie wir sie heute kennen, bringen viele Vorteile mit sich, muss man gar nicht mehr erwähnen. Trotzdem weisen sie einige Charakteristika auf, die mir den Umgang mit ihnen immer noch vermiesen. Und zwar jetzt mal angenommen den Fall, man hätte nicht nur in 10 Sekunden eben was zu klären. Zu nennen wären hier die zwei Hauptkommunikationsformen dieser Geräte: 1. Telefonieren und 2. Texten.
Telefonieren mit Handys hat den Nachteil, dass es derzeit zumeist noch immer zu teuer ist, Gespräche von längerer Dauer zu führen, wenn ich jemanden anrufe. Werde ich angerufen, gilt in der Regel also dasselbe für den Anrufer, folglich bin ich wiederum angehalten, das Gespräch nicht zu lang werden zu lassen.
Angenommen, Kosten spielten keine Rolle, bliebe noch immer der Faktor der Mobilität. Wenn ich eine Person auf dem Handy anrufe, kann ich immer das Pech haben, dass sie im Moment beschäftigt/unterwegs ist, also möglicherweise zu dem Zeitpunkt gar nicht an einem Gespräch interessiert ist. Beim Festnetzanschluss kann man schon eher damit rechnen, dass die angerufene Person, sofern zu Hause, darauf eingeht. Zudem hat man hier normalerweise das Problem der "vorübergehenden Nichterreichbarkeit" nicht.
Textnachrichten haben ebenfalls den Nachteil relativ hoher Kosten bei gleichzeitig geringer Leistung - 160 Zeichen als Einheit sind nahezu immer zu wenig. Und wer mehr schreiben will, muss auch mehr zahlen. Und überhaupt, immer so ein paar Brocken Information hin und her schicken, kriegt man ja auch meistens nix vernünftig mit geregelt. Kann gar nicht verstehen, dass die Jugend da so begeistert von ist.

Best Of Bolzplatz... Drei Uhr Asche! -- Bringste Pocke und Torwarthandschuhe mit? -- Luftlinie! -- Erster alles! -- Latte/Pfosten rettet! -- Mit Gitter-Aus! -- Mit Seiten-Aus? -- Drei-Ecken-ein-Elfer oder Ecken direkt? -- Letzter Mann hält -- Erst ab der Mittellinie abziehen -- Schutzhand! -- Einwerfen oder einrollen? -- Wir sind ein Mann mehr, dafür haben wir dann festen Torwart -- Körperkraft! -- Habt ihr Bock, wir gegen euch? -- Bis zehn, bei fünf ist Seitenwechsel! -- Man muss mindestens zwei Tore Vorsprung haben -- Mit Eigeneinwurf! -- Ohne Abstoß, einfach weiterspielen!

Oh Gott, meine letzten Dates hatten offenbar allesamt kürzlich dieselbe Folge "Friends" gesehen und erfolgreich darauf spekuliert, dies treffe für mich nicht zu!

Warum Amerikaner so dick sind.

Vier, Vier, Vier
So lang schon bin ich hier!

Sie stehlen uns den Herbst. Zumindest stehlen sie ihn mir, anderen aber vermutlich auch. Für mich ist er eben nicht nur die nervige Wartezeit zwischen Freibad und Schneeballschlacht, aber das kümmert sie nicht. Wenn ich durch die Läden gehe und mir Adventskalender, Weihnachtsmänner und Engelsfiguren entgegenspringen und in den Fußgängerzonen die Beleuchtung aufgebaut wird, höre ich in meinem Innern bereits reflexartig dieses Glöckchenklingeln, gepaart mit dieser eindringlichen Keyboardmelodie und sehe vor meinem geistigen Auge George Michael mit seinen Freunden durch den Schnee stapfen und in einer warmen Hütte sitzen. Ich will das nicht - macht mit dem Dezember was ihr wollt, aber wenigstens der November darf ruhig noch weihnachtsfrei bleiben.


How To Avoid Worst-Case Scenarios

In order to give a brief instruction on how to avoid worst-case scenarios of any type, first of all we have to set the following axiom: man can not foresee the future, regardless of how hard one tries to do so. As trivial (and in this particular case also paradoxical) a remark this may seem initially, as important and decisive it is for attaining our goal. So let us continue by stating that any virtually created prospect of a given future situation (p) thus will never exactly match the outcome of the actual anticipated situation (s). The actual outcome may be close to what was imagined, but will in no case be an exact match. The rate of deviations will turn out to increase as the degree of detail of the predicted image of the future situation increases. Let us now assume a future situation (p) of which we only roughly know the outline and of which we are afraid because of what we expect of and/or do not know about it. It is now crucial to imagine the outcome of this situation as detailedly, explicitly and devastatingly as possible - in other words to create one (!) worst-case scenario in our mind. Since the following actual situation (s) can not be an exact match of this image, the individual worst-case scenario of this given situation has successfully been avoided.
Of course, this method as described above does have its obvious catches: Firstly, having avoided a worst-case scenario (which inevitably differs from individual to individual, from situation to situation) does not save a person from an outcome (s) that to a certain extent may be similar and thus still devastating, only not being a worst-case scenario. Of course, a person can think of and explicate more than one future scenario in all detail, trying to avoid as many unwanted outcomes as possible - but no human being will ever be capable of doing this sufficiently for all possible outcomes, since there are infinite constellations to be conceived. And secondly, this method of avoiding worst-case scenarios might trick one into avoiding actually wanted outcomes, the positive counterpart of the worst-case scenario, so to speak, by accidentally applying it to blissful imaginations.

Es sind bewegte Zeiten dieser Tage, und das ist verdammt noch mal auch gut so! Muss man ja auch mal sagen.

Ja nee, is klar:


My blog is worth $2,258.16.
How much is your blog worth?


Bin dann mal eben bei der Bank...

Star Wars - jetzt auch als .gif-Animation:



[via L.E.S.S.]

Bakkersmoppen. Omdat niemand zonder kan.
Bäckerwitze. Auf Niederländisch. Aua, manchmal tut Internetz richtig weh.


Video: Tiger Lou - "The Loyal" (für Internetz sogar recht gute Qualität)
Das dazugehörige Album, ebenfalls mit dem Titel "The Loyal", erscheint am Freitag, 28.10.!

Total wichtiger Eintrag hier wieder. Eigentlich wollte ich 'nen Link zu "Nineteen" von Paul Hardcastle posten, hab aber keinen im Internetz gefunden. Darum gibts stattdessen jetzt The Clash - I Fought The Law, weil ich davon schon den ganzen Tag aus unerklärlichen Gründen einen Ohrwurm habe.


(Stellen Sie sich folgenden Text als Radiospot vor, vorgetragen von einem energisch sprechenden Niederländer, unterlegt mit treibender Technomusik.)

"Houseje, Boompje, Basstje! Het nieuwe concept van EarlyStyleEvents! Wij zullen heel Nederland op zijn kop zetten met de beste dance-evenementen met alleen maar de beste DJ's uit de scene van alle early dance stijlen. Op vijf area's wordt er net als vroeger gefeest! Alleen early style, alleen de grootste hits uit de jaren negentig! Voor iedereen die al ver over 30 is en alleen van early rave, early hardcore, early hardstyle, early jump en early terror houdt. Houseje, Boompje, Basstje!"

(Let op: Deze bijdrage bevat satire!)

Hahaha, Pop ist tot! R.I.P.

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Welchen Link wolltest Du zu Paul Hardcastle setzen?...
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nich von mir, hierher: http://arrog.antv ille.org/
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haha, was für ein ausdruck!...
haha, was für ein ausdruck! ich musste was über den...
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pierre bourdieu sorry-corner?
pierre bourdieu sorry-corner?
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