[Herr Jimmy] [Di, 19. Jul. 2005, 19:12] [BibleCast!]
Deshalb ist jetzt auch hier PottCarsten angesagt. Aber man muss auch aufpassen, dass mit sowas kein Schindluder getrieben wird, da kann ja sonstwer kommen und die tollen Möglichkeiten dieses Mediums missbrauchen. Daher setze ich mich für die sinnvolle Verwendung des Podcastings ein, mit meinem neuen BibleCast!-Konzept.
Heute: "Lobpreiset ihn!" (Sie erinnern sich?)
Hier zum Mitlesen:
Und es ward am dreißigsten Tage, da Herodes Heerscharen auszogen, um das Land Kanaan zu schröpfen.
Die zahlreichen Menschen Kanaans zogen fort, um sich der Tyrannei zu entziehen. Viele der Alten lahmten bereits und das Vieh störrte. Es hungerte und dürstete die Kanaaniter.
Da sprach Jesaia: "Traut Eurem Gott, er wird uns nicht verlassen!" Doch das Volk lobdankte diese Worte nicht. "Wir sind müde, dürsten und fühlen uns verlassen! Wo, wenn nicht bei uns, ist denn Gott?"
Jene Worte vernahm auch Markus und säufzte und lächelte und sprach: "Gott ist immer und überall, Ihr werdet sehen, Ihr seid nicht allein!"
Die Sonne stand hoch am Himmel und ließ das Land verdörren. Jeglich Trank wurde knapp und die Vorräte neigten sich dem Ende. Doch Ägypten lag noch in weiter Ferne und die Kraft verließ die Kanaaniter, doch Markus und Jesaia sprachen: "Traut Eurem Gott, er lässt Euch nicht im Stich!"
Da nahm Paulus einen Stein und er wurde zu Mannah und Regen fiel auf das Land herab und die Hitze wich einer Brise. Und die Kanaaniter jauchzten und frohlockten.
Heute: "Lobpreiset ihn!" (Sie erinnern sich?)
Hier zum Mitlesen:
Und es ward am dreißigsten Tage, da Herodes Heerscharen auszogen, um das Land Kanaan zu schröpfen.
Die zahlreichen Menschen Kanaans zogen fort, um sich der Tyrannei zu entziehen. Viele der Alten lahmten bereits und das Vieh störrte. Es hungerte und dürstete die Kanaaniter.
Da sprach Jesaia: "Traut Eurem Gott, er wird uns nicht verlassen!" Doch das Volk lobdankte diese Worte nicht. "Wir sind müde, dürsten und fühlen uns verlassen! Wo, wenn nicht bei uns, ist denn Gott?"
Jene Worte vernahm auch Markus und säufzte und lächelte und sprach: "Gott ist immer und überall, Ihr werdet sehen, Ihr seid nicht allein!"
Die Sonne stand hoch am Himmel und ließ das Land verdörren. Jeglich Trank wurde knapp und die Vorräte neigten sich dem Ende. Doch Ägypten lag noch in weiter Ferne und die Kraft verließ die Kanaaniter, doch Markus und Jesaia sprachen: "Traut Eurem Gott, er lässt Euch nicht im Stich!"
Da nahm Paulus einen Stein und er wurde zu Mannah und Regen fiel auf das Land herab und die Hitze wich einer Brise. Und die Kanaaniter jauchzten und frohlockten.
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