Momentan hält es sich ja noch in Grenzen mit der Werbung für den nächsten Monat anlaufenden letzten Teil der Star Wars-Reihe. Ich befürchte allerdings das Schlimmste. Immer wieder ist es dasselbe: durch endlose, nervige Promotion wird einem jegliche Vorfreude auf etwas genommen. Und tatsächlich bin ich gespannt auf den Film, auch wenn Episode I und II eher enttäuschend waren. Was also den vermuteten Werbemarathon in den kommenden Wochen angeht: Augen zu (!) und durch... und vielleicht wird der Film dann ja doch gut.

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Type in your answers to the following questions.
Post one image result for each.


1. Place where you were born



2. Place where you live now



3. Favorite cartoon



4. Favorite food



5. Favorite drink



6. Currently your favorite song



7. Favorite smell



8. Favorite shoes




[via Anke Gröner]

Wenn man auf einer Skala, welche den Grad der Motivation zur Bewältigung von Pflichtaufgaben in einem Spektrum von 1 bis 10 widergibt, bei etwa -3 liegt -- ja, dann bleibt einem ja gar nichts anderes übrig, als das Layout des Weblogs neu und frühlingsgerecht zu gestalten. Wozu haben die Beginner denn schließlich geschrieben "Heute nich und auch gestern nich nee viel besser is doch MORGEN!"

Zunächst einmal Glückwunsch an Ding Junhui, der heute sensationell die China Open gewann. Der gerade erst 18 Jahre alt gewordene Chinese schlug überraschenderweise den Schotten Stephen Hendry im Finale mit 9:5. Es war sein erster Gewinn eines Weltranglistenturniers, zudem ist er der zweitjüngste Gewinner aller Zeiten.
Gratulation, das war ganz großes Tennis Snooker!


Wer übrigens zwischendurch mal am PC Snooker spielen möchte, kann das hiermit tun. QuickSnooker ist eine kleine, leicht zu spielende Simulation. Macht Spaß, nur die Bedienung ist anfangs gewöhnungsbedürtig.

"Liebe Eltern,

Sie haben mit dem Inkrafttreten des neuen Jugendschutzgesetzes,
die Möglichkeit eine/n Erziehungsbeauftragte/n ausdrücklich zu benennen.
In Begleitung dieser/dieses Erziehungsbeauftragten kann Ihr Kind
an bestimmten Veranstaltungen teilnehmen.

Dies betrifft, den Besuch von Tanzveranstaltungen (Discotheken)
für Jugendliche ab 16 Jahren, nach 24.00 Uhr.

Bitte bedenken Sie beim Erteilen des Erziehungsauftrages:

[...]

- Jugendliche unter 18 Jahren dürfen in der Öffentlichkeit keinen Alkohol konsumieren.
Sie dürfen des weiteren, keine branntweinhaltigen Getränke
(z.B. Rum, Weinbrand, Korn oder Wodka, aber auch branntweinhaltige Mixgetränke) konsumieren!

[...]

Zur Erleichterung, haben wir nachfolgend ein Schreiben hinterlegt,
mit dem Sie uns einen Erziehungsberechtigten nennen können.

Bei Fragen, wenden Sie sich bitte an uns.

Mit freundlichen Gruß,
Ihr Soundgarden Team"



Liebes Soundgarden Team,

Sie haben mir mit Veröffentlichung dieses Textes, erhebliche Schmerzen zugefügt. Auch ich, mache hin und wieder, Kommafehler. Aber was Sie sich erlauben tut wirklich weh.

Dies betrifft, oben zitierten Text.

Bitte bedenken Sie beim zukünftigen, Verfassen von Texten: dann doch lieber gar keine Kommata einbauen.

Zur Erleichterung, geht mich der Text ja auch nichts an, da ich keine Kinder habe.

Mit freundlichen Gruß,
Ihr Herr Jimmy

Letzte Woche zum ersten Mal Snooker gespielt. Zwar auf einem normalen Pool-Tisch und mit Regeln für Anfänger (wir wussten es nicht besser!), aber hat Spaß gemacht, eigentlich mehr als 8- und 9-Ball. Seitdem fasziniert mich Snooker irgendwie. Da passt es auch ganz gut, dass ja zurzeit die China Open laufen. So kommt dann doch noch mal was Vernünftiges im TV, da die meisten Begegnungen auf Eurosport übertragen werden. Wobei so ein Match auch schon mal was langweilwieriger geraten kann, so endlose Safety-Duelle sind dann mitunter doch etwas anstrengend anzusehen.

Mehr Infos:

» Eurosport (Achtung: Klicken auf eigene Gefahr! Sehr wuselig und blinkend da alles.)
» Snooker-Regeln: Hier oder hier.

"Es ist gelogen, dass Videogames Kids beeinflussen. Hätte PacMan das getan, würden wir heute durch dunkle Räume irren, Pillen fressen und elektronische Musik hören."
(Kristian Wilson, Nintendo inc. 1989)

[via dkastrup]

Haha, das ist komisch - ich habe glaube ich noch nie Pacman gezockt. Das andere hab ich allerdings sehr wohl schon mal getan.

Letztens irgendwann den Film Rushmore gesehen. An einer Stelle kommt dort der Song "The Wind" von Cat Stevens vor. Nicht, dass das jezt etwas Besonderes wäre, doch ich musste sofort denken: "Verdammt, das kennst du doch irgendwo her!"
Habe es dann aber auch gleich wieder vergessen, erst kürzlich ist es mir wieder eingefallen. Gleich die Techno Trax 9 aus dem Jahre 1993 rausgekramt, CD 2, Track 2: "Silke" von Ilsa Gold.
Ich fand das Stück immer schon gut, wusste damals aber noch gar nicht zu schätzen, dass dies einer der ersten und nach wie vor imho einer der gelungensten Bootleg-2in1-Mashup-Bastardpop-Tracks ist. Hier wird "Reality" von Richard Sanderson mit eben Cat Stevens' "The Wind" gemixt, ordentlich verpackt zu einem schönen Techno-Brett. Ilsa Gold trieben dieses Prinzip übrigens mit dem 1994 auch auf der Thunderdome 6 erschienenen Track "Four Blond Nuns" auf die Spitze, welcher unzählige Hits der damaligen Techno- und Gabberszene zitierte und zu einem echten Klassiker avancierte, ebenso wie das bereits erwähnte "Silke" und der Track "Up".

» Ilsa Gold

Etwas stolz war ich schon. Ich hab vorgestern eine Seite gefunden (nur noch im Google-Cache), auf der Lyrics von einem Track stehen, den ich 2001 mit nem Kollegen gebastelt habe. Der Track ist zwar aben schon alt, sehr billig eigentlich, und die "Lyrics" sind nur Samples aus dem holländischen Film "Wasted" (so auch der Titel unseres Tracks). Klar, die Leute, die solche Seiten haben (verlinkt wird das nicht!), will man gar nicht persönlich kennen - die Fotos die ich von diesem Typen gesehen habe, reichten, um all meine Vorurteile zu bestätigen. Und dann hab ich gerade durchs Googlen noch ne zweite Seite Seite entdeckt, mit der gleichen Lyrics-Sektion (natürlich, wie das so üblich ist, von der ersten Seite einfach geklaut).
Dennoch ist es ein seltsames Gefühl zu wissen, vollkommen fremde Leute hören meine Musik und halten es auch noch für nötig, die Texte aus meiner Musik zu transkribieren. Da fühlt man sich sowas von part of the global village.

P.S.: Der Track steht sogar noch online, kann man kostenlos downloaden, wenn man denn will.


- - -


Baah, vor paar Tagen mal wieder den unsäglichen Piet Blank im Fernsehen gesehen. Der hat auf Viva irgendsone Dance Award Sendung moderiert, und mir mal wieder in Erinnerung gerufen, warum ich ihn nicht ab kann. Furchtbar, dieses nervige Dauergegrinse, dieses Gefasel von "geilem deutschen Trance, Tech, House whatever", dieses "Was macht IHR denn auf dem Dance Award, macht ihr kein Hiphop mehr?" Wer engagiert so einen eigentlich?


- - -

A propos Hiphop:

Isch f*ck deine Mudda, Huansohn!
Döner Gang! Döner! Mit Tzatziki, Alter! Der tighteste MC battlet seine Kritiker in Grund und Boden (denkt er).


Bonus: S*do und Alpa bringen ne derbe Ansage gegen "den Hund". Sie meinen es ernst! (schon etwas älter)

... wollte ich hier gestern Idiosynkratisches über eine Quasi-Institution schreiben. Stattdessen jetzt eine Kurzfassung des Ergebnisprotokolls:

- "Rock und Punk" entpuppte sich als "Juli und Green Day". Mhm.
- Frauen mit einer Vorliebe für Motorräder: immer mit Vorsicht zu genießen.
- Ein bisschen war's wie "Dismissed" ohne Time-Out-Karte

Fazit: Ma guckn.

Kurz bevor ich heute morgen aufgewacht bin, hatte ich einen Traum. Zwei (mir aus meiner Schulzeit bekannte) junge Damen lagen in einem Zimmer auf ihren Betten und unterhielten sich. Am Ende dieses Gesprächs viel dann von der einen folgender Satz:

"Es geht heute nur noch darum, die Spitze zu verbergen."

Was könnte damit wohl gemeint sein? Raten Sie mit, so schwer ist es gar nicht!

Edit: .com egal, ich lös ma eben auf hier: "die Spitze verbergen" war nur ein anderer Ausdruck für Sex. Zugegeben, nur für Leute, die Schwierigkeiten haben, da klare Worte zu finden und das ganze etwas verblümt ausdrücken müssen. Zum Glück weiß man in Träumen ja immer, was die Leute meinen, wenn sie sowas äußern. "Spitze" wird hier synonym für "Penis" gebraucht, den Rest können Sie sich ja wohl denken.

Ist aber auch echt ein schönes Wort. Dass es vom Aussterben bedroht sei, war mir gar nicht so bewusst - zumal ich auch nie eineinhalb sage, das kommt mir viel zu holprig daher. Aber wenn es nun doch so schlecht um anderthalb steht, unterstütze ich natürlich diese Aktion.

Verein zur Rettung des Anderthalb. Hier der Membership-Button:



[via argh!]

Lange nicht mehr so gelacht (zumindest im Internetz):

» Rock And Roll Confidential - Hall of Douchebags (Bandfotos)

Unbedingte Empfehlung!

[via ligne claire]

"Ey, hast Du Drogen?"

--

"Haben die sich überhaupt begrüßt?!"

Für den perfekten Abend gestern vielen Dank an alle, bekannterweise wie unbekannterweise, und auch an alle, deren Vorname alles ist, was man über sie weiß. Es war grandios, mir fehlen fast die Worte, doo!

Wovon der Spinner redet? Hier: Das Hotel Shanghai in Essen, muss man mal mitgemacht haben. Ich empbefehle es jedem, echt gezz!

edit: MP3: Rocco Brabanto - Alle sagen Yeah! (Promo Cut)

Auch auf die Gefahr hin, dem ein oder anderen vor den Kopf zu stoßen (auch bei einigen geschätzten Bloggerkollegen ist mir das Betreffende aufgefallen), muss ich doch einmal etwas loswerden:

Bitte ab sofort jegliche Wortspiele mit "man / Mann" unterlassen!

Der Klassiker:
Begegnet uns überall und jederzeit, in Sätzen wie "Mann achtet besonders auf..." oder "Das lässt Mann sich doch gerne gefallen...". Im mündlichen Sprachgebrauch kenntlich gemacht vom Sprecher durch besondere Betonung von "Mann", ganz pfiffige Kerlchen lassen auch noch Gestik und Mimik mit einfließen, um sicher zu gehen, dass auch ja jeder den geistreichen und tiefsinnigen Witz verstanden hat. Schriftlich wird das Ganze in der Regel mit "Man(n)" oder "Mann" dargestellt.
Besonders schlimm wird's dann, wenn vom Kontext her nicht einmal der Bezug auf den Mann (in Abgrenzung zum neutralen "man") irgendeinen Sinn ergibt, was gelegentlich schon vorgekommen sein soll.
Dieser ganze unsägliche Mief befindet sich in guter Gesellschaft mit auf ähnlich niedrigem Niveau liegenden Radiowerbungen à la "Die Alte muss raus!" oder "Ich hab' jetzt nen Neuen." Mir wird schlecht. Natürlich ist hierbei oftmals durchaus eine gewisse latente Sexualität beabsichtigt, aber das macht es eigentlich nur noch schlimmer.

Eine Variante der "man"-Wortspiele stellt die Ersetzung durch "Mensch" dar. Auch viel zu oft schon gebraucht worden, und überflüssig obendrein, da "man" ohnehin geschlechtsneutral ist und sich generell auf Menschen, nicht auf den Mann bezieht. Und die Leuchten, die sich trotzdem erdreisten, in einem solchen Fall "Mensch" statt "man" zu benutzen, wissen dann auch nicht so recht, ob es denn nun groß oder doch lieber klein geschrieben werden soll. In einigen dieser Fälle wäre der Ausdruck "der Mensch" ja noch möglich, aber das klänge ja - Ach, du liebe Zeit! - nun wiederum nicht mehr witzig. Und das geht ja nun wirklich nicht.

Ich habe nichts gegen eine sinnvolle Verwendung der Wörter "man", "Mann" oder "Mensch", und mit Sexismus hat das hier schon rein gar nichts zu tun. Aber es ist mir äußerst schleierhaft, wie textproduzierende Menschen - Journalisten, Werbefuzzis, Blogger, wer auch immer - den inflationären Gebrauch dieses Wortspielchens offensichtlich nicht bemerken und weiterhin fleißig dazu beitragen, ihn weiter zu erhöhen. Als wenn dieser - mit Verlaub - doch recht flache Kalauer auch nur annähernd lustig wäre.
Oder wenigstens neu. "Ha ha, ja, man / Mann, noch nie gehört, lustig, ich lach mich tot!" Es widert mich an, und ich kann mir nicht vorstellen, dass ich damit alleine bin.

Allein heute sind mir zwei Mal Wortspiele der oben beschriebenen Art untergekommen, und wenn ich behaupte, durchschnittlich mindestens ein Mal täglich mit derlei Biederkeiten konfrontiert zu werden, ist das sicherlich nicht übertrieben.
Konkrete Beispiele gebe ich ganz bewusst nicht, auch wenn ich das sehr gut könnte. Schauen Sie einfach mal in Ihre Tageszeitung oder das Fernsehgerät.

edit: Wie konnte ich das nur vergessen zu erwähnen, es gibt natürlich noch eine weitere oft benutzte Variante, die den bereits erwähnten an Nervigkeit in nichts nachsteht. Ein Original-Beispiel:
"man bedenke: wenn FRAU sowas schon schreibt [...]" Die Ersetzung von "man" durch "Frau", funktioniert aber auf ähnliche Weise, hab aber auch keine Lust mehr, mir das noch mal genauer zu vergegenwärtigen. Genauso abgenutzt und unlustig wie die vorigen Beispiele.

Etwas verwundert bin ich schon. Darüber nämlich, dass es dieses Wort so noch gar nicht gibt. Eat this, Duden!
Vorkommen könnte es etwa in einem Satz wie dem folgenden: "Oha, junge Dame, ich bemerke Dein Kleid ist gewoben aus edelstem Garn, gar feinstem Gestöff." Oder so ähnlich.
Im Internetz kennt man es jedenfalls auch noch nicht.

Gestöff™ - wer dieses Wort verwenden möchte, bitte E-Mail mit entsprechender Anfrage an den Chefredakteur dieser Seiten schicken. Danke.

Zum Beispiel die hier:



Und noch viele mehr, auch viele dabei, die schon wat älter sind. Sind schöne Sachen bei, kann man gucken gehn: http://www.pixelprojekt-ruhrgebiet.de/

[via cursor]

"Six Degrees of Separation" ist die Bezeichnung für die Theorie, dass zwei beliebige Menschen irgendwo auf der Welt eine Verbindung durch maximal sechs Bekannte haben. Die Weltbevölkerung muss sich also als ein Netzwerk vorgestellt werden, in dem jeder jeden über höchstens sechs Stationen kennt. Über Bekannte von Bekannten eines Freundes des Vaters beispielswiese kennt man somit quasi jeden erdenklichen Menschen. Eine interessante Theorie, zu der es schon einige Experimente gab und in der mehr steckt, als man zunächst annehmen könnte.
Hier ein paar Links zum Thema - etwas Netzwerktheorie am Nachmittag schadet sicherlich nicht.

» From Muhammad Ali to Grandma Rose (Ein Artikel, der das Problem etwas genauer erörtert)
» Six degrees of separation
» Wikipedia-Artikel (engl.)
» Email experiment confirms six degrees of separation
» The Oracle of Bacon at Virginia
» Six Degrees of Kevin Bacon
» Six Degrees of Separation (Online-Experiment)
» American Masters (kleines Six-Degrees-Spiel)
» Behind the Six Degrees of SARS

(Ja, ich weiß, dass das alles nichts Neues ist, aber vielleicht gibt es ja doch noch Leute, die das nicht kennen. Und mit Kevin Bacon als Schauspieler kann ich ehrlich gesagt auch nicht viel anfangen.)

Leicht verunsichert schloss er die Tür hinter sich. Wieder rief er ein eher zaghaftes "Hallo?" in den Raum, der genau so aussah, wie all die anderen Räume auch, durch die er hatte gehen müssen, um hierhin zu kommen. Zugegeben, die Farben und Muster der Teppiche, die in den Räumen ausgelegt waren, unterschieden sich leicht voneinander, ansonsten bot sich jedoch immer das gleiche Bild: ein langer Raum, der durch die hohen Fenster, die etwas unterhalb der Decke waren, nur wenig Licht bekam. Auch diesmal befand er sich ganz allein in diesem Raum, an dessen Ende bereits die nächste Tür darauf wartete, geöffnet und durchschritten zu werden. Er durchquerte den Raum geradewegs, schaute sich kurz nach allen Seiten um, doch er sah dort nichts, dem er seine Aufmerksamkeit für längere Zeit hätte entgegenbringen können.
So betrat er den nächsten Raum, das "Hallo?" fiel diesmal etwas kräftiger aus. Wieder nichts. Nur das Echo, das ihm die recht kahlen Wände des Raumes zurückwarfen. Erneut ging er bis zum Ende dieses Raumes. Es kam ihm vor, als sei er nur zwei, drei Schritte gelaufen, so schnell stand er vor der nächsten Tür. Doch als er hinter sich sah, stellte er fest, dass er soeben einen beachtlichen Saal durchlaufen hatte, der - ebenso wie die Räume zuvor - zwanzig, vielleicht fünfundzwanzig Meter lang war. Müde und fast schon resignierend drehte er sich wieder um, sich der nächsten geschlossenen Tür zuwendend. "Diese dürfte jetzt doch wohl langsam mal die letzte sein!", dachte er sich, als er nach der Klinke griff.

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